MasterCem®

MasterCem® LS 3000 - Zementadditive zur Steigerung der Endfestigkeit und Verringerung des Mahlenergiebedarfs

Produktbeschreibung

Die Produkte der MasterCem® LS 3000 Serie von Master Builders Solutions sind gebrauchsfertige, flüssige Zementadditive, die bei der Zementmahlung aufgegeben werden.

Die MasterCem® LS 3000 Serie wurde zur Steigerung der Endfestigkeit von Zementen entwickelt. Durch die Wirkung ihrer chemischen Zusammensetzung wird die Bildung von Hydratphasen aus dem Zementklinker gezielt beeinflusst und dadurch die Festigkeitsentwicklung von Zement optimiert. MasterCem® LS 3000 garantiert eine hohe Mahlleistung und eine sichere Wirkung als Fließhilfsmittel in der Förderung und Lagerung von Zement.

Diese Vorteile der MasterCem® LS 3000 Serie ermöglichen es unseren Kunden, eine hochwertigere Zementqualität zu erzielen. Diese kann regelmäßig zur Optimierung der Zementrezeptur durch reduzierten Klinkergehalt, erhöhten Sekundärstoffeinsatz oder niedrigerer Mahlfeinheit genutzt werden. Damit können Kosteneinsparungen erzielt werden, unter Beibehaltung der ursprünglichen Zementqualität.

Die Steigerung der Mörtelfestigkeit nach 28 Tagen (EN 196) gegenüber dem Nullzement liegt gewöhnlich zwischen 5 – 15 %. Die spezifische Produktleistung hängt von der Beschaffenheit der Mahlanlage, den Prozessbedingungen und besonders von den Eigenschaften der Rohmaterialien und der Zementart ab.

Anwendungsgebiete

Produkte der MasterCem® LS 3000 Serie sind für den Einsatz in allen Zement-Mahlanlagen geeignet. Unsere erfahrenen Mitarbeiter beraten Sie gerne in der Anwendung dieser Additive.

Eigenschaften und Vorteile

Produkte der MasterCem® LS 3000 Serie von Master Builders Solutions steigern insbesondere die Festigkeitsentwicklung von Zementmörtel, wodurch sich folgende Vorteile bieten:

  • Höhere Zementqualität zur Produktdifferenzierung oder zum Markteintritt

  • Nachhaltigere Produktion durch verminderten Klinkereinsatz bei erhöhter Nutzung von Sekundärrohstoffen

  • Kostensenkung durch verminderte CO���-Emissionen im Herstellprozess

  • Kostensenkung durch verminderte Stoffkosten

  • Kostensenkung durch den niedrigeren Mahlenergiebedarf (kWh/t)

  • Kapazitätssteigerung aufgrund eines erhöhten Mühlendurchsatzes und einer optimierten Zementrezeptur.

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