MasterCem®

MasterCem® AE 5000

Produktbeschreibung

Produkte der MasterCem® AE 5000 Serie sind gebrauchsfertige, flüssige Zementadditive, die bei der Mahlung aufgegeben werden.

Die MasterCem® AE 5000 Serie wurde speziell für Mauermörtelzemente oder andere Zemente entwickelt, bei denen Luftporenbildung erforderlich ist. Die speziell abgestimmten Bestandteile der MasterCem® AE 5000 Serie bewirken einen Eintrag von Luftporen nach Vermischung der Zemente mit Wasser. Die Luftporen sind gleichmäßig über die Zementpaste verteilt und sie wirken wie kleine flexible Kugellager. Dadurch wird die frische Zementpaste besser verarbeitbar, sie ist einfacher und mit besserer Kohäsion einzubringen, was die Anwendungszeit erheblich verkürzt. MasterCem® AE 5000 garantiert eine hohe Mahlleistung und eine sichere Wirkung als Fließhilfsmittel in der Förderung und Lagerung von Zement.

Der Luftporenanteil liegt typischerweise zwischen 10 und 20 %. Von besonders großem Nutzen ist dies bei Arbeiten an vertikal verlaufenden Mauerflächen. MasterCem® AE 5000 steigert auch das Wasserrückhaltevermögen der frischen Zementpaste, die so regelmäßiger, d. h. ohne Brüche und Risse härtet und widerstandsfähiger gegen Frost und Tau wird.

Anwendungsgebiete

Produkte der MasterCem® AE 5000 Serie sind für den Einsatz in allen Zement-Mahlanlagen geeignet. Unsere erfahrenen Mitarbeiter beraten Sie gerne in der Anwendung dieser Additive.

Eigenschaften und Vorteile

Produkte der MasterCem® AE 5000 Serie von Master Builders Solutions steigern insbesondere die Festigkeitsentwicklung von Zementmörtel, wodurch sich folgende Vorteile bieten:

  • Produktdifferenzierung durch bessere Verarbeitbarkeit der Mörtelpaste, schnelleres Mischen und Anwenden bei geringerem Aufwand für den Arbeiter.

  • Weniger Bluten und Entmischungen, bessere Kohäsion an der Mauer sowie weniger Risse und Haltbarkeit aufgrund eines besseren Wasserrückhaltevermögens und regelmäßigerer Aushärtung

  • Senkung der Herstellkosten durch den niedrigeren spezifischen Mahlenergiebedarf (kWh/t)

  • Steigerung der Produktionskapazität aufgrund des erhöhten Mühlendurchsatzes

  • Reduktion der prozessbedingten CO₂ Emissionen

  • Sichere Handhabung des Zements bei der Förderung und Lagerung im Werk sowie in der Vertriebslogistik per LKW, Bahn oder Schiff